Bei Ernährungsfragen gibt es viele Meinungen und Ansichten. Die einen (Menschen) mögen lieber eine Nassfütterung, die anderen (Menschen) tendieren zu Trockenfutter. Wiederum anderen barfen und brauchen spezielle Ergänzungsmittel.
Es gibt mittlerweile einen richtigen Industriezweig „Hundefutter“.
Es gibt nicht nur Trockenfutter und Nassfutter, sondern auch Futter, was dazwischenliegt, weicher als herkömmliches Trockenfutter und trockener als Nassfutter.
Es gibt hypoallergenes Futter, weizenfreies und gar glutenfreies Futter. Es gibt Futter für bestimmte Hunderassen, für seidenes Fell, den Gelenkaufbau, für aktive Hunde oder wenig aktive Hunde. Wer entscheidet, was richtig ist? Das Bauchgefühl ist es meist und besonders die ansprechende Verpackung – aber damit ist Hund meist nicht so gut bedient, wie es sein könnte.
Es gibt eine Auswahl, die die Qual der Wahl eine neue Dimension bescheinigt. Am Ende kann der Gedanke kommen, dass man doch lieber für den Hund kocht. Oder gar in den Weg des Barfens abbiegt. Dann braucht man Zusätze, Mineralien und Vitamine in Pulverform am besten aus dem Reformhaus. Alles ist möglich, vieles unnötig.
Aber was die Zusammenstellung des Futters betrifft, gibt es wesentliche Aspekte, die elementar sind - so individuell wie ihr Hund.
Ich kann mit Rat und Tat zur Seite stehen und mit Ihnen gemeinsam überlegen, welche Fütterung für Ihren Hund und Ihren Alltag sinnvoll ist.
Ich selber verwende Futter der Marke Josera. Dabei schätze ich die Zusammensetzung Ente Kartoffel sehr. Dieses Futter ist nach langjährigem Ausprobieren in meinem Rudel mein Futter der Wahl. Ausführliche Begründungen und warum einer von meinen Hunden dies Futter nicht bekommt, können in einem Fachgespräch erklärt werden, denn:
Jeder Hund hat unterschiedliche Ansprüche und Vorlieben - und die Menschen auch.